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Zukunft (der) Weiterbildung: Vorschläge und Expertisen - eine Aufsatzsammlung aus dem Innovationskreis Weiterbildung
Der von der Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) eingesetzte Innovationskreis Weiterbildung (IKWB) hat Empfehlungen für die Zukunft der Weiterbildung und das Lernen im Lebenslauf erarbeitet. Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Praxis geben Ratschläge mit dem Ziel, die Weiterbildungsbeteiligung in Deutschland zu erhöhen. Der Sammelband enthält Ergebnisse und Bewertungen wissenschaftlicher Untersuchungen und ihrer Verbindung zur Praxis. In vier Arbeitskreisen wurden Themenschwerpunkte wie Verknüpfung formalen und informellen Lernens, Lernen in der Region, Wissenschaftliche Weiterbildung und Bildungsberatung diskutiert und Empfehlungen erarbeitet.
Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts : Aktionsprogramm der Bundesregierung
Die Bundesregierung hat dem vorliegenden Aktionsprogramm den Titel "Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts" gegeben, denn die Bekämpfung der Arbeitslosigkeit und die Sicherung eines hohen zukunftsfähigen Beschäftigungsniveaus sind in der Bundesrepublik Deutschland die entscheidenden Herausforderungen, vor denen die Politik zu Beginn des neuen Jahrhunderts steht.
BASE
IT-Forschung 2006
Investitionen in Bildung und Forschung sind Grundlage für Wachstum, Beschäftigung und gesellschaftlichen Fortschritt. Besonders in zentralen Innovationsfeldern des 21. Jahrhunderts, wie der Informations- und Kommunikationstechnik, die hohe Markt- und Beschäftigungspotenziale aufweisen, zunehmend alle gesellschaftlichen Bereiche durchdringen und den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Strukturwandel vorantreiben, ist Forschung Voraussetzung für die internationale Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Die Bundesregierung hat mit dem Aktionsprogramm "Innovation und Arbeitsplätze in der Informationsgesellschaft des 21. Jahrhunderts" den Grundstein für Deutschlands Weg in die Wissensgesellschaft gelegt. Dabei wurde der Informations- und Kommunikationstechnik in Bildung und Forschung Priorität eingeräumt. Mit dem Handlungskonzept "Anschluss statt Ausschluss – IT in der Bildung" hat das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Jahr 2000 die notwendigen bildungspolitischen Schwerpunkte gesetzt. Mit dem vorliegenden Förderprogramm "IT-Forschung 2006" stellt das Bundesministerium für Bildung und Forschung die programmatischen Weichen für die Forschungförderung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnik für den Zeitraum 2002–2006.
BASE
Berichtssystem Weiterbildung (BSW-AES 2007)
Bildungsabschlüsse und berufliche Situation. Informelle berufliche
Weiterbildung. Freistellung zu Bildungszwecken. Berufliche
Weiterbildung. Barrieren der beruflichen Weiterbildung. Allgemeine
Weiterbildung, Transparenz und Information über Weiterbildung.
Selbstlernen. Einstellung zur Weiterbildung.
Themen: Höchster Schulabschluss und beruflicher Abschluss; frühere und
derzeitige Erwerbstätigkeit; Erwerbsstatus; familiäre Gründe für
Unterbrechung der Erwerbstätigkeit; Wunsch nach zukünftiger
Erwerbstätigkeit; derzeitige bzw. frühere Branche; Bereich des
verarbeitenden Gewerbes; Dienstleistungsbereich bzw.
Wirtschaftsbereich; Betriebsgröße; Berufsbezeichnung; berufliche
Stellung; Arbeitslosigkeit in den letzten drei Jahren; Sorgen um
Arbeitsplatzverlust.
1. Berufsbezogenes Lernen oder Lernen am Arbeitsplatz in den letzten
drei Jahren: Besuch von Fachmessen oder Kongressen; Unterweisung oder
Anlernen am Arbeitsplatz durch Kollegen, Vorgesetzte oder
außerbetriebliche Personen; Selbstlernen durch Beobachten und
Ausprobieren am Arbeitsplatz; selbstgesteuertes Lernen am Arbeitsplatz
mit Hilfe von computerunterstützten Selbstlernprogrammen; Nutzung von
Lernangeboten im Internet; vom Betrieb organisierte Fachbesuche in
anderen Abteilungen oder Arbeitseinsatz in unterschiedlichen
Abteilungen zur gezielten Lernförderung sowie Austauschprogramme mit
anderen Firmen; Teilnahme an Qualitätszirkel und Werkstattzirkel; Lesen
von berufsbezogenen Fach- und Sachbüchern oder berufsbezogenen
Fachzeitschriften am Arbeitsplatz; Supervision oder Coaching;
systematischer Arbeitsplatzwechsel (Jobrotation); Mitsprache der
Erwerbstätigen beim beruflichen Lernen im Betrieb; Inanspruchnahme von
Weiterbildungsveranstaltungen und Bildungsurlaub in den Jahren 2004 bis
2006; Kenntnis der rechtlichen Grundlage für die Freistellung.
2. Informelle berufliche Weiterbildung: Berufliche Weiterbildung durch
Teilnahme an Lehrgängen oder Kursen: persönliches Lehrgangs- bzw.
Kursziel: Umschulung, beruflicher Aufstieg, Einarbeitung in oder
Anpassung an neue berufliche Aufgaben; Teilnahme an Lehrgängen/Kursen
in den letzten 12 Monaten und in den letzten drei Jahren; detaillierte
Erfassung des derzeit bzw. zuletzt besuchten Lehrgangs oder Kurses:
Art, Anzahl der Unterrichtsstunden, Thema, Träger, Erhalt und Art eines
Zeugnisses oder einer Bescheinigung; Durchführung des Lehrgangs bzw.
Kurses während der Arbeitszeit; Anlass für die Teilnahme;
Weiterbildungsnutzen; vom Weiterbildungsträger in Rechnung gestellte
Teilnahmebeiträge; Befragter ist Kostenträger; Höhe der selbst
getragenen Kosten; Anzahl weiterer Lehrgänge und Kurse in den letzten
12 Monaten; vom Arbeitgeber verweigerte betriebliche Weiterbildung; vom
Befragten verweigerte Teilnahme an betrieblicher Weiterbildung, die vom
Vorgesetzten vorgeschlagen wurde; Gründe für die eigene Ablehnung der
Teilnahme.
3. Allgemeine Weiterbildung: Teilnahme an außerberuflichen privaten
Weiterbildungsmaßnahmen: Teilnahme in den letzten drei Jahren und im
Jahr 2006; detaillierte Angaben über derzeit bzw. zuletzt besuchte
Weiterbildungsveranstaltungen: Erfassung von Form, Zeitaufwand in
Stunden, Thematik und Veranstalter der privaten Weiterbildung; Erhalt
eines Zeugnisses bzw. einer Bescheinigung; Teilnahmemotiv (beruflich
oder privat); Bewertung und Nutzen der allgemeinen Weiterbildung; vom
Weiterbildungsträger in Rechnung gestellte Teilnahmebeiträge; Befragter
ist Kostenträger (Anteil der vom Befragten getragenen Kosten); Höhe der
selbst getragenen Kosten; Gesamtanzahl allgemeiner Weiterbildungskurse
im letzten Jahr; Selbsteinschätzung des Überblicks über
Weiterbildungsmöglichkeiten; Informationswunsch nach
Weiterbildungsmöglichkeiten; Nutzung einer Weiterbildungs-Datenbank im
Jahr 2006; Nutzung einer Beratung in 2006.
4. Selbstlernen in den letzten 12 Monaten: Themen des Selbstlernens;
wichtigstes Thema des Selbstlernens; Hilfe von anderen beim Lernen
(z.B. Einzelstunden bei einem Trainer, Hilfe von Freunden, Bekannten,
Arbeitskollegen); Einstellung zur Weiterbildung (Skala: Gute
Berufschancen ohne Weiterbildung, Bereitschaft zu ständiger
Weiterbildung, fehlende Weiterbildungsmöglichkeiten in der näheren
Umgebung, Weiterbildung als Alltagshilfe, keine Teilnahme wegen hoher
Kosten).
Demographie: Geschlecht; Alter; schon immer in Deutschland gelebt;
Wohndauer in Deutschland; Herkunftsland; Nationalität; Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Haushaltsgröße; Kinder unter 14 Jahren
im Haushalt.
Zusätzlich verkodet wurden: Gemeindetyp; Ortsgröße;
Berufscode (ISCO-88); Gewichtungsfaktor; Hochrechnungsfaktor.
GESIS
Adult Education Survey (BSW-AES 2007 - Germany)
Erwerbsstatus. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit.
Berufliche Situation vor einem Jahr bzw. in den letzten 12 Monaten.
Besuch regulärer Bildungsgänge (Teil 1: Schule, Teil 2: Ausbildung).
Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten.
Formal Education (FED). Reguläre Bildungsgänge, Weiterbildung und
Bildungsveranstaltungen. Hindernisse der Bildungsbeteiligung.
Informelles Lernen in den letzten 12 Monaten. Zugang zu Informationen
über Lern- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Nutzung von Informations-
und Kommunikationstechnologien. Sprachkenntnisse. Kulturelle und
gesellschaftliche Teilhabe. Einstellung zum Lernen.
Neben dem personenbezogenen Datensatz gibt es einen Datensatz auf der
Basis der Kurse als Analyseeinheit. Dazu wurden die Daten aus dem
nachfolgend beschriebenen personenbezogenen Datensatz in anderer Form
dargestellt.
Themen: 1. Erwerbsstatus: Frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit;
Elternzeit in Form von begrenzter Erwerbstätigkeit oder Freistellung
von der Arbeit im Beruf; Status der Haupterwerbstätigkeit; Dauer der
derzeitigen beruflichen Situation; Zeitpunkt (Jahr und Monat) der
letzten Erwerbstätigkeit.
2. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit: Berufliche
Stellung; differenzierte berufliche Stellung; Beruf (ISCO88 und STBA);
Wirtschaftsbereich (NACE-Code); Branche; Betriebsgröße (klassiert);
Beschäftigtenzahl des Gesamtunternehmens; Betrieb ist Teil eines
größeren Unternehmens; Unternehmensgröße (klassiert); befristeter oder
unbefristeter Arbeitsvertrag; monatliches Nettoeinkommen;
(Nettoeinkommen unter bzw. über 1.500 Euro); Haupttätigkeit ist
geringfügige Beschäftigung (Mini-Job); Beginn (Jahr und Monat) der
derzeitigen beruflichen Stellung; Berufliche Situation vor einem Jahr
bzw. in den letzten 12 Monaten; durchgängige bzw. zeitweise
Erwerbstätigkeit; zeitweise Arbeitslosigkeit; Dauer der
Arbeitslosigkeit in Monaten; Stellenwechsel; Verlust eines
Arbeitsverhältnisses und Zeitpunkt (Monat und Jahr) des Verlustes;
Grund für den Stellenverlust.
Zufriedenheit mit dem beruflichen Wissen und Können; Bewertung des
Erwerbs beruflichen Wissens (10-Punkte-Skalometer jeweils für: Schule,
praktische bzw. sonstige Berufsausbildung, Hochschulstudium, Lehrgänge,
Kurse, Seminare im Betrieb bzw. außerhalb, Besuch von Fachmessen oder
Kongressen, Lesen von Fachbüchern oder Fachzeitschriften,
Selbstlernprogramme, Unterweisung oder Anlernen durch Vorgesetzte,
Lernen am Arbeitsplatz von Kollegen, Lernen am Arbeitsplatz durch
eigenes Beobachten und Ausprobieren sowie Radio- und Fernsehsendungen).
3. Besuch regulärer Bildungsgänge
a) Schule: Höchster Schulabschluss, Zeitpunkt (Jahr und Monat) des
Schulabschlusses; Versuch, einen höheren Schulabschluss zu erreichen;
Schule ohne Abschluss verlassen; Schulabbrecher wurden gefragt: Zuletzt
besuchte Schule, Bildungsaspiration; Jahr des Verlassens der Schule ohne
Abschluss; Schulabbruch in den letzten 12 Monaten; Motive für den Schulabbruch;
derzeitig besuchte Schulform; angestrebter Schulabschluss.
b) Ausbildung: Abgeschlossene Berufsausbildung oder Studium;
Ausbildungsabschluss (Berufsgrundbildungsjahr, betriebliche Lehre,
Berufsfachschule, Schule des Gesundheitswesens, Meister- oder
Technikerabschluss, Fachhochschule, Universität); Anrechnung des
Berufsgrundbildungsjahrs auf eine spätere Lehre; Dauer der Ausbildung;
abgeschlossene Promotion; Beruf oder Fachgebiet der abgeschlossenen
Ausbildung; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Ausbildungsabschlusses;
ISCED-Field des höchsten Berufsabschlusses.
Nicht abgeschlossene bzw. abgebrochene Ausbildung: Versuch eines
weiteren Ausbildungsabschlusses; Art der ohne Abschluss beendeten
weiteren Ausbildung; Berufsgrundbildungsjahr (ohne Abschluss beendet)
auf spätere Lehre anrechenbar; Dauer der ohne Abschluss beendeten
Ausbildung an der Berufsfachschule oder Schule des Gesundheitswesens;
Abbruch einer Promotion; Beruf oder Fachgebiet der angestrebten
Ausbildung; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Ausbildungsabbruches; Motive
für den vorzeitigen Ausbildungsabbruch.
Art der derzeitigen Ausbildung; Berufsgrundbildungsjahr kann auf eine
spätere Lehre angerechnet werden; Dauer der Ausbildung; derzeitige
Arbeit an einer Promotion; angestrebter Fachrichtungsabschluss.
4. Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten:
Formal Education (FED, reguläre Bildungsgänge): Gesamtzahl der besuchten
Bildungsgänge; Beteiligung an formalen Bildungsgängen (FED);
ausgewählter Bildungsgang für FED-Fragen; Zeitumfang der Ausbildung in
den letzten 12 Monaten; bezogen auf die letzte Ausbildungsmaßnahme
wurde gefragt: Erstausbildung oder Teil einer neuen Bildungsphase;
Grund für die Beteiligung: berufliche Gründe oder privates Interesse;
Status vor Beginn der Ausbildung; Unterrichtsstunden pro Woche;
Ausbildung während bezahlter Arbeitszeit bzw. bezahlte Freistellung für
Bildungszwecke; Kostenbeteiligung des Arbeitgebers; Umfang der Zahlung
für Studiengebühren und Prüfungsgebühren sowie Lernmaterialien durch
den Arbeitgeber sowie durch den Befragten selbst; Gesamtbetrag der
selbst gezahlten Kosten für Studien- und Prüfungsgebühren sowie
Lernmaterialien in den letzten 12 Monaten; Erhalt eines Stipendiums
oder einer finanziellen Unterstützung z.B. Bafög; Ausbildung in Form
von E-Learning oder Fernunterricht; Nutzung von Computer und Internet;
Weiterbildungsnutzen.
Weiterbildung und Bildungsveranstaltungen (NFE): Teilnahme an Kursen,
Lehrgängen, Seminaren oder Schulungen länger als 1 Tag, kurzzeitigen
Bildungs- und Weiterbildungsveranstaltungen von höchstens einem Tag
Dauer, Einzelunterweisungen am Arbeitsplatz; Privatunterricht;
Fernlehrgang mit Lehrbriefen oder E-Learning mit tutorieller Begleitung
in den letzten 12 Monaten; Anzahl und Inhalt (Thematik) dieser Kurse;
Beteiligung an NFE-Kursen sowie regulären Bildungsgängen bzw.
NFE-Kursen oder Weiterbildungsveranstaltungen in den letzten 12
Monaten.
Für bis zu zwanzig Kurse wurde erfragt: berufliche Gründe oder
privates Interesse, berufliche Ziele dieser Weiterbildung: Einarbeitung
in neue berufliche Aufgaben, beruflicher Aufstieg, notwendige
Fortbildung im Beruf, Erwerb ergänzender Kenntnisse oder Umschulung;
Teilnahmemotive: betriebliche Anordnung, Vorschlag von Vorgesetzten
oder aus eigenem Antrieb; Weiterbildungsart (betriebliche
Weiterbildungsveranstaltung, individuell-berufsbezogene Weiterbildung
oder nicht berufsbezogene Weiterbildungsveranstaltung); geschätztes
Kursvolumen in Stunden.
Detaillierte Angaben für bis zu drei ausgewählte
Weiterbildungsaktivitäten: berufliche Gründe oder privates Interesse;
Weiterbildungsart; Status während der Kurse; Teilnahmegründe; Dauer und
Anzahl der Unterrichtsstunden in den letzten 12 Monaten; Andauern des
Kurses; Monat und Jahr des Kursendes; Kurs bis zum Ende besucht; Gründe
für den Abbruch; Besuch der Kurse allein oder gemeinsam mit anderen;
Durchführung der Kurse während bezahlter Arbeitszeit oder Freistellung
für Bildungszwecke; Grad der Freistellung; Beteiligung des Arbeitgebers
an den Weiterbildungskosten; Umfang der Zahlung von Teilnahme- und
Prüfungsgebühren bzw. von Lernmaterialien durch den Arbeitgeber sowie
durch den Befragten selbst; Gesamtbetrag der selbst gezahlten Kosten
für Studien- und Prüfungsgebühren sowie Lernmaterialien in den letzten
12 Monaten; Ausbildung in Form von E-Learning oder Fernunterricht;
Nutzung von Computer und Internet; finanzielle Unterstützung durch
öffentliche Stellen (z.B. Bildungsgutschein); Durchführungsort der
Kurse (Wohn- oder Arbeitsort, anderer Ort in Deutschland oder Ausland);
Kursanbieter bzw. Träger; Erhalt und Art eines Zertifikats; Zeugnis
zwingend für bestimmte Tätigkeiten oder vom Arbeitgeber verlangt;
Weiterbildungsnutzen.
5. Hindernisse der Bildungsbeteiligung; Personen, die in den letzten
12 Monaten weder an regulären Bildungsgängen (FED) noch an
Weiterbildungsveranstaltungen (NFE) teilgenommen haben, wurden gefragt:
Geplante Teilnahme an einer Bildungsveranstaltung oder
Weiterbildungsveranstaltung in den letzten 12 Monaten; Gründe für
fehlende Weiterbildungsteilnahme.
6. Informelles Lernen (INF) bzw. Selbstlernen in den letzten 12
Monaten (Lesen von Büchern oder Fachzeitschriften, Nutzung von
Computer, Internet und anderen Medien, Führungen, Büchereibesuche sowie
Lernen von Familie, Freunden und Kollegen); für bis zu drei
Selbstlernaktivitäten wurde erfragt: Themen; Anzahl der genannten
Themen; Motivation für das Selbstlernen (berufliche oder private
Gründe); Selbstlernaktivität aus beruflichen sowie privaten Gründen;
Lernaktivität des Befragten (Anzahl genannter Lernaktivitäten (FED, NFE
und INF); Lerntypen.
7. Zugang zu Informationen über Lernmöglichkeiten bzw.
Weiterbildungsmöglichkeiten: Suche nach Informationen über
Weiterbildung in den letzten 12 Monaten; Art der
Informationsbeschaffung (Internet, Familie, Freunde, Kollegen,
Arbeitgeber, Berufsberatung, in einer Bildungseinrichtung, in Medien
oder Büchern); Erfolg der Informationsbeschaffung.
8. Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT):
Computer- und Internetnutzung sowie Nutzungshäufigkeit;
Einschätzung der eigenen Computerkenntnisse.
9. Sprachkenntnisse: Muttersprache; Fremdsprachenkenntnisse; Anzahl
der gesprochenen Fremdsprachen; Selbsteinschätzung der
Fremdsprachenkompetenz.
10. Kulturelle Teilhabe: Informationshäufigkeit über Politik und
aktuelle Ereignisse in Tageszeitungen, Fernsehen, Radio, Internet,
Gesprächen mit Freunden, Bekannten und der Familie; genutzte
Fernsehgenres; Bücherbesitz (geschätzte Anzahl); Freizeitaktivitäten in
den letzten 12 Monaten (Besuch von Kino, Sportveranstaltungen,
kulturellen Sehenswürdigkeiten, Theateraufführungen, Konzerten,
Mitwirken an öffentlicher Aufführung, Fotografieren, bildende Kunst,
Lesen eines Buches, Schreiben von Texten); Anzahl gelesener Bücher im
letzten Jahr.
11. Social Participation - Gesellschaftliche Teilhabe: Aktive
Mitgliedschaft in ausgewählten Vereinen, Gruppen und Organisationen.
12. Einstellung zum Lernen (Skala: Ständige Verbesserung des Wissens
unabdingbar für Berufserfolg, Weiterlernen als Erwachsener vermeidet
Arbeitslosigkeit, berufliche Fähigkeiten nicht in der Schule erlernbar,
Verantwortung der Arbeitgeber für die Weiterbildung der Mitarbeiter,
Weiterbildung als Alltagshilfe, Neues zu lernen macht Spaß,
Kostenübernahme für eigene Weiterbildung, Lernen gibt Selbstvertrauen);
Einstellung zur eigenen Schulzeit (Skala: Schule als Zwang, gerne
längerer Schulbesuch, angestrebten Schulabschluss erreicht, keine
Verwendung des Erlernten im weiteren Leben, viel Interessantes
gelernt); Einstellung zum damaligen Unterricht (Skala: Freude am
Unterricht, nur Leistungsprinzip, nur Auswendiglernen, Lernen fiel
leicht); Eigenschaften der damaligen Lehrer (Skala: Angst erzeugend,
Vorbildfunktion, interessante Unterrichtsgestaltung, Strenge).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Altersgruppen;
Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Kinder im Haushalt;
Kinderzahl; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Nationalität;
Herkunftsland; Wohndauer in Deutschland.
Zusätzlich verkodet wurden: Bundesland; Gemeindetyp; Ortsgröße;
Berufscode (ISCO-88); Gewichtungsfaktor; Personenfaktor;
Berufsverkodung nach Statistischem Bundesamt; Klassifikation der
Wirtschaftszweige (NACE-Code).
GESIS
Berichtssystem Weiterbildung (BSW IX) 2003
Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche
Schwerpunkte sowie Lerninteressen.
Themen: Höchster Schulabschluss und beruflicher Abschluss; derzeitige
berufliche Ausbildung; frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit;
Erwerbsstatus; familiäre Gründe für Unterbrechung der Erwerbstätigkeit;
Wunsch nach zukünftiger Erwerbstätigkeit; derzeitige bzw. frühere
Branche; Bereich des verarbeitenden Gewerbes; Dienstleistungsbereich
bzw. Wirtschaftsbereich; Betriebsgröße; Berufsbezeichnung; berufliche
Stellung; Arbeitslosigkeit in den letzten drei Jahren; Erhalt und
Einlösung eines Bildungsgutscheins im letzten Jahr; einfache
Auswählbarkeit des Weiterbildungsanbieters; Nettoeinkommen im letzten
Monat; Beurteilung der wirtschaftlichen Situation im Betrieb;
Veränderungen im Betrieb im letzten Jahr: Umorganisation der Abteilung
bzw. von Funktionsbereichen in der Abteilung, Einführung einer neuen
Dienstleistung oder eines neuen Produktes, Veränderungen von
Arbeitsabläufen oder Arbeitsprozessen im Arbeitsumfeld; Arbeiten am
Computer, mit neuen DV-Programmen, an neuen nicht computergesteuerten
und computergesteuerten Maschinen oder Anlagen; wesentlich veränderte
Arbeitsaufgaben; berufliche Tätigkeit ist abwechslungsreicher geworden;
Arbeitgeberwechsel; Berufswechsel; Mitarbeit in betrieblicher Projekt-
oder Arbeitsgruppe; Langfristigkeit der Projekt- oder Arbeitsgruppe;
Anforderungen bei der beruflichen Tätigkeit: enge Zusammenarbeit mit
Experten und Kollegen aus anderen Bereichen, Gesamtverständnis für
Arbeitsabläufe, schnelle Einarbeitung in neue Aufgaben,
Informationsbeschaffung im Internet, eigene Entscheidungskompetenzen;
andere von eigenen Ideen überzeugen; steigende
Qualifikationsanforderungen; wichtigster Grund für die Veränderung der
Qualifikationsanforderungen; Sorge um Arbeitsplatzverlust; Zeitdruck;
Konflikte am Arbeitsplatz.
1. Berufsbezogenes Lernen oder Lernen am Arbeitsplatz in den letzten
drei Jahren: Besuch von Fachmessen oder Kongressen; Unterweisung oder
Anlernen am Arbeitsplatz durch Kollegen, Vorgesetzte oder
außerbetriebliche Personen; Selbstlernen durch Beobachten und
Ausprobieren am Arbeitsplatz; selbstgesteuertes Lernen am Arbeitsplatz
mit Hilfe von computerunterstützten Selbstlernprogrammen; Nutzung von
Lernangeboten im Internet; vom Betrieb organisierte Fachbesuche in
anderen Abteilungen oder Arbeitseinsatz in unterschiedlichen
Abteilungen zur gezielten Lernförderung sowie Austauschprogramme mit
anderen Firmen; Teilnahme an Qualitätszirkel und Werkstattzirkel; Lesen
von berufsbezogenen Fach- und Sachbüchern oder berufsbezogenen
Fachzeitschriften am Arbeitsplatz; Supervision oder Coaching;
systematischer Arbeitsplatzwechsel (job-rotation); Mitsprache der
Erwerbstätigen beim beruflichen Lernen im Betrieb; Inanspruchnahme von
Weiterbildungsveranstaltungen und Bildungsurlaub in den Jahren
2001-2003; Kenntnis der rechtlichen Grundlage für die Freistellung.
2. Berufliche Weiterbildung durch Teilnahme an Lehrgängen oder Kursen:
persönliches Lehrgangs- bzw. Kursziel: Umschulung, beruflicher
Aufstieg, Einarbeitung in oder Anpassung an neue berufliche Aufgaben;
Teilnahme an Lehrgängen/Kursen im Jahr 2003 und in den letzten drei
Jahren; detaillierte Erfassung von Art, Beginn und Ende (Monat und
Jahr) von bis zu vier Lehrgängen oder Kursen: Anzahl der
Unterrichtsstunden, Thema, Träger, Zufriedenheit mit den
Vorabinformationen, Erhalt und Art eines Zeugnisses oder einer
Bescheinigung; Beurteilung der Lehrgangsqualität (Skala);
Auswahlmöglichkeit aus verschiedenen Weiterbildungsangeboten;
Durchführung des Lehrgangs bzw. Kurses während der Arbeitszeit; Anlass
für die Teilnahme; Weiterbildungsnutzen; Weiterbildungsteilnahme im
Zusammenhang mit Umorganisation der Abteilung, Einführung neuer
Dienstleistungen bzw. neuer Produkte, Änderung von Arbeitsabläufen im
Arbeitsumfeld; Erhalt von Bildungsgutschein oder Unterhaltsgeld vom
Arbeitsamt; vom Weiterbildungsträger in Rechnung gestellte
Teilnahmebeiträge; Befragter ist Kostenträger; Höhe der selbst
getragenen Kosten; Geltendmachen der entstandenen Kosten bei der
Steuererklärung; Anzahl der weiteren Kurse; Veränderung der beruflichen
Situation durch berufliche Weiterbildung (Skala); Verantwortung für die
Aktualisierung der eigenen Qualifikation; Vorhandensein einer
Betriebsvereinbarung über Weiterbildung, einer regelmäßigen
Weiterbildungsplanung, vom Betrieb angebotene oder finanzierte Kurse
zur beruflichen Weiterbildung, eines betrieblichen Vorschlagswesens,
einer für Bildung zuständigen betrieblichen Einheit; verweigerte
betriebliche Weiterbildung; Grund für Ablehnung; Nichtteilnahme an
betrieblicher Weiterbildung, die vom Vorgesetzten vorgeschlagen wurde;
Gründe für die eigene Ablehnung der Teilnahme; Einverständnis des
Vorgesetzten mit Nichtteilnahme.
3. Teilnahme an außerberuflichen privaten Weiterbildungsmaßnahmen:
Teilnahme in den letzten drei Jahren und im Jahr 2003; detaillierte
Angaben über diese Weiterbildungsveranstaltungen: Erfassung von Form,
Zeitaufwand in Stunden, Thematik und Veranstalter der privaten
Weiterbildung; Vorabinformationen vor der Teilnahme; Zufriedenheit mit
den Vorabinformationen; Erhalt eines Zeugnisses; Beurteilung der
Lehrgangsqualität (Skala); Teilnahmemotiv (beruflich oder privat);
Teilnahme an allgemeiner Weiterbildung aus ehrenamtlichem Engagement;
Bewertung und Nutzen der allgemeinen Weiterbildung; vom
Weiterbildungsträger in Rechnung gestellte Teilnahmebeiträge; Befragter
ist Kostenträger; Höhe der selbst getragenen Kosten; Geltendmachen der
entstandenen Kosten bei der Steuererklärung; Selbsteinschätzung des
Überblicks über Weiterbildungsmöglichkeiten; Wunsch nach mehr
Information und Beratung; Nutzung einer Weiterbildungs-Datenbank in
2003; Beratung in 2003 über Weiterbildungsmöglichkeiten; empfundene
Qualitätsverbesserung der Weiterbildungsangebote; verbesserter
Überblick über den Weiterbildungsmarkt; Wichtigkeit von Informationen
über die Qualitätssicherung der Weiterbildungsträger; Interesse an
vergleichender Bewertung von Weiterbildungsangeboten (Bildungstests);
Lesen von Tests der Stiftung Warentest zu Weiterbildungsangeboten;
Interesse an ausgewählten Formen des beruflichen Lernens (Anlernen am
Arbeitsplatz durch Kollegen oder Vorgesetzte, Lernen durch Beobachtung
bzw. Ausprobieren, Selbstlernprogramme bzw. Internet, Teilnahme an
Qualitätszirkeln bzw. Werkstattzirkeln, Lesen von Fach- und
Sachbüchern; Interesse an Lehrgängen, Kursen oder Seminaren im Betrieb
bzw. außerhalb des Betriebs); Auswirkungen der Weiterbildung auf die
berufliche Karriere.
4. Selbstlernen im Jahr 2003: Themen des Selbstlernens; berufliches
oder privates Interesse; Zusammenhang mit ehrenamtlichem Engagement;
Zeitaufwand in Stunden; genutzte Medien während des
Selbstlernprozesses; wichtigstes Lernmedium; Schwierigkeitsgrad des
Lernstoffes; Art der Schwierigkeiten im Selbstlernprozess (Skala);
größtes Hindernis im Selbstlernprozess; Hilfe von anderen beim Lernen;
Nutzen der Hilfe von anderen; Lernerfolg; Notwendigkeit von
Lernanstößen durch andere; Zweifel am Erfolg; Wandel in Wirtschaft und
Gesellschaft als Chance für die berufliche Zukunft; Einstellung zur
Weiterbildung (Skala).
Demographie: Geschlecht; Alter; schon immer in Deutschland gelebt;
Jahre in Deutschland; Herkunftsland; Befragter ist Deutscher;
Nationalität; Besuch einer Schule außerhalb Deutschlands; Schulbildung;
Ausbildung außerhalb Deutschlands; Art der Ausbildung; Familienstand;
Zusammenleben mit einem Partner; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Haushaltsnettoeinkommen.
Zusätzlich verkodet wurden: Bundesland, Gemeindetyp; Ortsgröße,
Berufscode (ISCO-88).
GESIS
Berichtssystem Weiterbildung (BSW I) 1979
Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche
Schwerpunkte sowie Lerninteressen.
Themen: Höchster Schulabschluss; besuchte Schul- und
Ausbildungsstätten und erreichte Abschlüsse; frühere und derzeitige
Erwerbstätigkeit; Art der früheren Erwerbstätigkeit; finanzielle
Unterstützung durch das Arbeitsamt während der Ausbildung;
Arbeitslosigkeit in den letzten Monaten vor der Ausbildung; Interesse
an Weiterbildungsveranstaltungen; Anzahl der Jahre der
Erwerbstätigkeit; derzeitige bzw. frühere berufliche Stellung,
Wirtschaftsbereich, Betriebsgröße.
1. Berufsbezogenes Lernen oder Lernen am Arbeitsplatz: Teilnahme an
Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten fünf Jahren; derzeitige
Erwerbstätigkeit; durchschnittliche Wochenarbeitszeit inklusive
Überstunden; Wunsch nach Berufstätigkeit; persönlliche Beurteilung der
beruflichen Entwicklung; Einschätzung der Ausbildung bezüglich des
Berufslebens; Einschätzung von Weiterbildungsmaßnahmen zur Verbesserung
der Berufschancen; Wichtigkeit ausgewählter Ziele einer Weiterbildung:
berufliche Kenntnisse auffrischen oder erweitern, Umschulung auf einen
anderen Beruf, Nachholen einer beruflichen Abschlußprüfung, Nachholen
eines Schul- oder Hochschulabschlusses, Ausweichmöglichkeiten,
beruflicher Aufstieg und Anpassung an neue Entwicklungen; Teilnahme an
Lehrgängen oder Kursen zur Umschulung, zum beruflichen Aufstieg,
Einarbeitung in eine neue Arbeit, sonstige Lehrgänge im Beruf;
Teilnahme an einem Lehrgang in den letzten zwölf Monaten; Anzahl der
Kurse zur beruflichen Weiterbildung; Veranstaltungsort des zuletzt
besuchten Kurses und Träger, zeitliche Form des Kurses (wöchentlich
oder im Block), Unterrichtsstunden pro Tag, Grund für die Teilnahme,
Erhalt eines Abschlusszeugnisses, finanzielle Unterstützung durch das
Arbeitsamt, Arbeitslosigkeit in den letzten sechs Monaten vor dem Kurs.
2. Teilnahme an außerberuflichen, privaten Weiterbildungsmaßnahmen:
Erwerb von Kenntnissen über: Gesundheit und gesunde Lenbensführung,
Versicherung-, Renten- und Steuerfragen, Haushaltsführung,
Kindererziehung, Umgang mit persönlichen und familiären Problemen,
Rechte und Pflichten des Staatsbürgers, Sprachkurs, praktische
Kenntnisse (z.B. Erste Hilfe, Reparaturen), Naturwissenschaften und
Technik, Sport, aktive Freizeitgestaltung und Geisteswissenschaften;
Teilnahme an sonstigen Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten zwölf
Monaten; Art der Weiterbildung: Einzelvortrag, Vortragsreihe, Lehrgang
mit weniger als acht Unterrichtsstunden, Fernkurs, Tagung, Seminar oder
Kongress; Art der zuletzt besuchten Veranstaltung; Grund für die
Teilnahme: freiwillig oder auf betriebliche Anordnung; Arbeitslosigkeit
in den letzten sechs Monaten vor dem Kurs; Träger der allgemeinen
Weiterbildung, Erhalt eines Abschlusszeugnisses; Veranstaltungsort;
Erweiterung der bisher erworbenen Kenntnisse auf den Gebieten:
Gesundheit und gesunde Lenbensführung, Versicherung-, Renten- und
Steuerfragen, Haushaltsführung, Kindererziehung, Umgang mit
persönlichen und familiären Problemen, Rechte und Pflichten des
Staatsbürgers, Sprachkurs, praktische Kenntnisse (z.B. Erste Hilfe,
Reparaturen), Naturwissenschaften und Technik, Ausübung von Sportarten,
aktive Freizeitgestaltung, Geisteswissenschaften.
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Berufstätigkeit des
Partners; berufliche Stellung des Partners; berufliche Stellung des
Vaters zum Zeitpunkt als der Befragte 15 Jahre alt war; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Alter der im Haushalt befindlichen Kinder;
haushaltsführende Person; berufstätige Haushaltsmitglieder; monatliches
Haushaltsnettoeinkommen; Mitgliedschaft in einer Gewerkschaft oder
Berufsverband; Konfession.
Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland, Regierungsbezirk.
GESIS
Berichtssystem Weiterbildung (BSW V) 1991
Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche
Schwerpunkte sowie Lerninteressen. Einstellung zur Weiterbildung.
Themen: Selbsteinschätzung der eigenen derzeitigen wirtschaftlichen
Lage und Erwartung in zwölf Monaten; Einschätzung der Wichtigkeit von
beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen für Erwerbstätige in den nächsten
ein bis zwei Jahren in den alten Bundesländern; Selbsteinschätzung der
Wichtigkeit von beruflichen, nicht berufsbezogenen sowie
gesellschaftspolitischen Weiterbildungsmaßnahmen; Nutzungshäufigkeit
ausgewählter Medien zur Weiterbildung aus beruflichem bzw. privatem
Interesse; höchster Schulabschluss; höchster beruflicher Abschluss;
derzeitiger und früherer (in den letzten drei Jahren) Besuch von Schul-
oder Ausbildungsstätten; Erwerbstätigkeit vor dieser Ausbildung; Datum
des Beginns, des Endes sowie Dauer der derzeitigen bzw. früheren
Ausbildung; zeitliche Organisation der Ausbildung; Gesamtstundenanzahl
und wöchentliche Stundenanzahl der Ausbildung; Erwerbstätigkeit während
der Ausbildung; finanzielle Unterstützung für die Ausbildung durch das
Arbeitsamt; derzeitige bzw. beabsichtigte Weiterbildungsmaßnahmen; Art
der Weiterbildung; bisherige Dauer der Erwerbstätigkeit; berufliche
Position und Wirtschaftsbereich; Betriebsgröße; Arbeitslosigkeit in den
letzten drei Jahren; Inanspruchnahme von Freistellungen für
Weiterbildungsmaßnahmen in den letzten drei Jahren; Kenntnis der
rechtlichen Grundlage der Freistellungen; Status der derzeitigen
Erwerbstätigkeit; beabsichtigte Erwerbstätigkeit; monatliches
Nettoeinkommen des Befragten aus der Erwerbstätigkeit; Hinweise zur
Weiterbildung durch den Arbeitgeber bzw. Vorgesetzten; Einschätzung der
Einstellung des Arbeitgebers zur Weiterbildung seiner Angestellten;
erwartete Verbesserung der Berufschancen durch Weiterbildung; Arbeit in
einer Beschäftigungs- oder Qualifizierungsgesellschaft bzw.
Arbeitsförderungsgesellschaft; persönliche Wichtigkeit ausgewählter
Ziele von beruflicher Weiterbildung; Teilnahme an ausgewählten Formen
beruflicher Weiterbildung in den letzten drei Jahren: Besuch von
Fachmessen oder Kongressen, Vorträgen und Seminaren, betrieblichen
Maßnahmen der Lernförderung am Arbeitsplatz, Lehrgängen und Kursen;
detaillierte Angaben zur Teilnahme an Lehrgängen bzw. Kursen in den
letzten zwölf Monaten: Art des Lehrganges bzw. Kurses, Beginn und Ende
dieser Weiterbildungsmaßnahme, Gesamtstundenanzahl, Thema, Träger,
Erhalt und Art eines Zeugnisses oder einer Bescheinigung, Aufgabe der
Arbeitsstelle für den Lehrgang bzw. Kurs, Durchführung während der
Arbeitszeit, Grund für die Teilnahme an der Weiterbildung, finanzielle
Unterstützung vom Arbeitsamt und Arbeitgeber, eigene Kosten,
Einschätzung des Nutzens und der Qualität der Weiterbildung, Anzahl
weiterer besuchter Lehrgänge und Kurse; Veränderungen der beruflichen
Situation durch die Teilnahme an beruflichen Weiterbildungen; Teilnahme
an Weiterbildungen in den letzten drei Jahren zu allgemeinen,
nichtberuflichen Themen: Gesundheit, Finanz- und Rechtsangelegenheiten,
Haushaltsführung, Kindererziehung, Lebenshilfe, Staatsbürgerkunde,
Sprachkurse, praktische Kurse (z.B. Erste Hilfe oder Reparaturen),
Naturwissenschaft und Technik, Sport, Freizeitgestaltung und Hobbies,
Geisteswissenschaften oder Umweltschutz; Beschreibung solcher
nichtberuflicher Lehrgänge bzw. Kurse, die in den letzten zwölf Monaten
besucht wurden: Art des Lehrganges bzw. Kurses, Beginn und Ende dieser
Weiterbildungsmaßnahme, Gesamtstundenanzahl, Thema, Träger, Erhalt
eines Zeugnisses oder einer Bescheinigung, wichtigster Grund für die
Teilnahme an der Weiterbildung, Einschätzung des Nutzens und der
Qualität der Weiterbildung, Anzahl weiterer besuchter Lehrgänge und
Kurse; Selbsteinschätzung der Informiertheit über
Weiterbildungsmaßnahmen; Wunsch nach mehr Information und Beratung über
Weiterbildungsmöglichkeiten; frühere Teilnahme an solchen Beratungen;
Anbieter der Beratung; Beratungswunsch für ausgewählte Themen: Umgang
mit Ämtern und Behörden, Arbeitsrecht, allgemeine rechtliche Fragen,
Sozialversicherung, allgemeine Versicherungsfragen, Staatsbürgerkunde
und Politik; Einstellungen zu ausgewählten Aspekten der Weiterbildung
(Skala).
Demographie: Geschlecht; Alter; Familienstand; Haushaltsgröße;
Haushaltszusammensetzung; Anzahl erwerbstätiger Personen im Haushalt;
Haushaltsnettoeinkommen; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Konfession.
Zusätzlich verkodet wurde: Zeit der Anwesenheit des Befragten im
Haushalt während der letzten vier Tage; Bundesland.
GESIS
Berichtssystem Weiterbildung (BSW VIII) 2000
Art und Umfang der Weiterbildungsmaßnahmen, deren Träger und fachliche
Schwerpunkte sowie Lerninteressen.
Themen: Höchster Schulabschluss; höchster beruflicher Abschluss;
frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit; derzeitige bzw. frühere
Branche, Bereich des verarbeitenden Gewerbes, Dienstleistungsbereich;
Betriebsgröße; berufliche Stellung.
1. Berufsbezogenes Lernen oder Lernen am Arbeitsplatz in den letzten
drei Jahren: Besuch von Fachmessen oder Kongressen; Teilnahme an
Vorträgen oder Seminaren; Unterweisung oder Anlernen am Arbeitsplatz
durch Kollegen, Vorgesetzte oder außerbetriebliche Personen;
Selbstlernen durch Beobachten und Ausprobieren am Arbeitsplatz oder in
der Freizeit; Selbstgesteuertes Lernen am Arbeitsplatz oder in der
Freizeit mit Hilfe von computerunterstützten Selbstlernprogrammen;
Nutzung von Lernangeboten im Internet; vom Betrieb organisierte
Fachbesuche in anderen Abteilungen oder planmäßiger Arbeitseinsatz in
unterschiedlichen Abteilungen (job-rotation) sowie Austauschprogramme
mit anderen Firmen; Teilnahme an Qualitätszirkel und Werkstattzirkel;
Lesen von berufsbezogenen Fach- und Sachbüchern oder berufsbezogenen
Fachzeitschriften am Arbeitsplatz oder in der Freizeit; Inanspruchnahme
von Weiterbildungsveranstaltungen und Bildungsurlaub in den Jahren
1998-2000; Kenntnis der rechtlichen Grundlage für die Freistellung;
Arbeitslosigkeit in den letzten drei Jahren; derzeitiger Erwerbsstatus;
abwechslungsreiche Arbeit; Mitarbeit in einer betrieblichen Projekt-
oder Arbeitsgruppe; Anlage dieser Projekt- oder Arbeitsgruppe länger als
sechs Monate; Spaß an der Arbeit; eingetretene Veränderungen im letzten
Jahr (Arbeitsplatzwechsel, Veränderung der Arbeitsaufgaben, neue
Kenntnisse und Fähigkeiten werden verlangt, berufliche Tätigkeit ist
abwechslungsreicher und anspruchsvoller, Arbeiten mit neuen
Datenverarbeitungsprogrammen, Arbeiten an neuen computergesteuerten
Maschinen (CNC-Maschinen); Vorliegen ausgewählter betriebsinterner
Weiterbildungsregelungen; nicht genehmigte betriebliche Weiterbildung;
Nichtteilnahme an betrieblicher Weiterbildung; Einverständnis des
Vorgesetzten mit Nichtteilnahme; Gründe für Nichtteilnahme; wichtigste
Tätigkeitsanforderungen am Arbeitsplatz; wichtigste neue Anforderungen
zur Bewältigung der Arbeit in der Umstellungszeit; Nettoeinkommen im
letzten Monat; familiäre Gründe für Unterbrechung der Erwerbstätigkeit.
2. Berufliche Weiterbildung durch Teilnahme an Lehrgängen oder Kursen:
detaillierte Erfassung von Art, Beginn und Ende (Monat und Jahr) von bis
zu vier Lehrgängen oder Kursen: Anzahl der Unterrichtsstunden, Thema,
Träger, Zufriedenheit mit den Vorabinformationen, Erhalt und Art eines
Zeugnisses oder einer Bescheinigung; Beurteilung der Lehrgangsqualität
(Skala); Durchführung des Lehrgangs bzw. Kurses während der Arbeitszeit;
Anlass für die Teilnahme; finanzielle Unterstützung vom Arbeitsamt für
Weiterbildung; vom Weiterbildungsträger in Rechnung gestellte
Teilnahmebeiträge; Befragter ist Kostenträger; Höhe der selbst
getragenen Kosten; Geltendmachen der entstandenen Kosten bei der
Steuererklärung; Anzahl der weiteren Kurse; Veränderung der beruflichen
Situation durch berufliche Weiterbildung (Skala).
3. Teilnahme an außerberuflichen, privaten Weiterbildungsmaßnahmen;
detaillierte Angaben über diese Weiterbildungsveranstaltungen: Erfassung
von Zeitpunkt, Form, Unterrichtsdauer, Thematik und Veranstalter der
privaten Weiterbildung; Vorabinformationen vor der Teilnahme,
Zufriedenheit mit den Vorabinformationen; Erhalt eines Zeugnisses;
Beurteilung der Lehrgangsqualität (Skala); Teilnahmemotiv (beruflich
oder privat); Bewertung der Weiterbildung; finanzielle Unterstützung vom
Arbeitsamt; vom Weiterbildungsträger in Rechnung gestellte
Teilnahmebeiträge; Befragter ist Kostenträger; Höhe der selbst
getragenen Kosten; Geltendmachen der entstandenen Kosten bei der
Steuererklärung; Selbsteinschätzung des Überblicks über
Weiterbildungsmöglichkeiten; Wunsch nach mehr Beratung bzw. Information;
Nutzung einer Weiterbildungs-Datenbank; Beratungswunsch über
Weiterbildungsmöglichkeiten; Wichtigkeit von Informationen über die
Qualitätssicherung der Weiterbildungsträger; Interesse an vergleichender
Bewertung von Weiterbildungsangeboten (Bildungstests).
4. Selbstlernen im Jahr 2000: Themen des Selbstlernens; wichtigstes
Thema; Zeitaufwand in Stunden; Schwierigkeitsgrad des Lernstoffes; Art
der Schwierigkeiten im Selbstlernprozess (Skala); Hilfe von anderen;
Nutzen der Hilfe von anderen; Lernerfolg; Einstellung zur Weiterbildung
(Skala); Anstoß zum Selbstlernen; Lerndisposition (Skala);
Lernstrategie.
Demographie: Geschlecht; Alter; Nationalität; Besuch einer Schule
außerhalb Deutschlands; Art der Schule; Ausbildung außerhalb
Deutschlands; Art der Ausbildung; Familienstand; Zusammenleben mit einem
Partner; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung;
Haushaltsnettoeinkommen.
Zusätzlich verkodet wurde: Bundesland, Ortsgröße, BIK-Typ.
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